Bewerbung und Lebenslauf als Bestattungsfachkraft
Die Bestattungsfachkraft ist ein seit bereits 2007 staatlich anerkannter Beruf, der durch eine entsprechende Berufsausbildung absolviert werden kann. Hierbei handelt es sich lediglich um eine Assistenz bei der Bestattung, während nach der abgeschlossenen Berufsausbildung eine entsprechende Fortbildung erfolgen kann, um selbst zum Bestatter Meister zu werden.
Die Tätigkeit einer Bestattungsfachkraft betrifft nicht ausschließlich die Bestattung selbst, sondern auch betriebliche Organisationen sowie allgemeine Büroarbeiten. Hierzu zählt auch die entsprechende Beratung von Hinterbliebenen.
Ausbildung und passende Tätigkeiten
Hingegen vieler Annahmen, ist es nicht egal in welchem Unternehmen/welcher Firma man seine Ausbildung gemacht hat, hat man einmal die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Herr Moritz Mustermann hat seine Ausbildung in einem bekannten Bestattungsunternehmen in Musterstadt gemacht, welches für seine gute und qualitativ-hochwertige Arbeit bekannt ist. Das lässt darauf schließen das Herr Mustermann diese Arbeitsweise während seiner Ausbildung gelernt hat und genauso gute Arbeit verrichtet. Desweiteren gibt es Informationen darüber, was der Lehrling eventuell noch während der Ausbildung gelernt hat. Das Bestattungsunternehmen Mustermeier in Musterstadt verfügt zum Beispiel noch über ein Krematorium. Auch wenn der Herr Mustermann keine Ausbildung zum geprüften Kremationstechniker gemacht hat, so ist anzunehmen, dass er mit diesm Beruf und deren Tätigkeit, welche eng verbunden mit der einer Bestattungsfachkraft ist, in Berührung gekommen ist.
Weiterbildung und Praktika Bestattungsfachkraft
Weiterbildungen jeglicher Art sind wichtig in einem Lebenslauf, da sie das eigene Interesse des beruflichen Vorankommens untermauern. Die Weiterbildung von Herrn Moritz Mustermann zum/zur Bestattungsfachwirt/-wirtin macht ihn zu einer höher qualifizierten Fachkraft und zeigt sein eigenes Interesse sich fortzubilden. Nicht jeder macht sich die Mühe neben der täglichen Arbeit für die Weiterbildung oder anstehende Prüfungen, die daraus resultieren, zu lernen. In einem Lebenslauf zeigt dies immer Eigeninitiative und lässt vermuten, dass er auch in Zukunft bereit ist Weiterbildungen zu absolvieren. Zum Beispiel den Meisterlehrgang zum Bestattungsmeister (Funeralmaster) oder die berufsbegleitende Ausbildung zum Thanatopraktiker.
Gemachte Praktika, sei es nun in der Schul- oder Freizeit gehören unbedingt mit in den Lebenslauf. Sollte es von den gemachten Praktika Zeugnisse geben, so sind diese als Anlage beizufügen. Oftmals weiß man schon während der Schulzeit was man einmal für einen Beruf ausüben möchte und es zeigt, wie hier bei Herrn Moritz Mustermann, dass schon früh ein Interesse für den Beruf als Bestattungsfachkraft in einem Bestattungsunternehmen vorhanden war. Nach seinem ersten Praktikum in der 9. Klasse im Januar 2002, hat er auch das zweite Praktikum während der Schulzeit in einem Bestattungsunternehmen gemacht und ist somit mit Vorkenntnissen in die Berufsausbildung gegangen und hat schon genau gewusst was ihn erwartet. Man kann dadurch Annehmen, dass der Beruf der Bestattungsfachkraft für ihn ein „Wunschberuf“ war und nicht eine Art Notlösung, weil er eventuell keinen anderen Ausbildungsplatz gefunden hätte.
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Moritz Mustermann | Musterweg 0 | 11111 Musterstadt | 0000/111222333 | mustermail[at]muster24.net
Name : Moritz Mustermann
Geboren am : 07.06.1986
Geburtsort : Musterstadt
Familienstand : ledig
Berufspraxis
August 2009 – heute
Bestattungsfachkraft
Bestattungsunternehmen Mustermeier
in Musterstadt
Schul- und Berufsausbildung
August 1993 – Juni 1997
Grundschule
in Musterstadt
August 1997 – Juni 2003
Realschule
in Musterstadt
Erwerb der mittleren Reife mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe
August 2003 – Juni 2004
High School
Schulisches Auslandsjahr
in Musterstadt im Ausland
August 2004 – Juni 2006
Gymnasium
in Musterstadt
Erwerb der allgemeinen Hochschulreife
August 2006 – Juni 2009 (*1)
Besattungsunternehmen Mustermeier
in Musterstadt
Ausbildung zur Bestattungsfachkraft
Prüfung durch die Industrie- und Handelskammer im Juni 2009
Berufliche Weiterbildung
August 2015 – heute
Musterschule
in Musterstadt
Berufsbegleitende Ausbildung zum Bestattungsfachwirt
vorraussichtlicher Abschluss im Juli 2017
Praktika
Januar 2006
Zweiwöchiges Praktikum
Bestattungsunternehmen Mustermeier
in Musterstadt
Juni / Juli 2008
Vierwöchiges Praktikum
Besattungsunternehmen Mustermeier
in Musterstadt