Bewerbung und Lebenslauf Muster als SAP Berater

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Die meisten SAP-Berater kommen aus einen betriebswirtschaftlichen Umfeld. Meistens wird nach der Schule eine kaufmännische Ausbildung absolviert, der möglicher Weise noch ein betriebswirtschaftliches Studium oder ein Abendstudium folgt.

Um sich SAP-Berater zu nennen, benötigt man einen offiziellen Abschluss zum SAP-Berater. Dieser kann auch ohne Studium erlangt werden. Eine Vielzahl von Weiterbildungsinstituten bieten Lehrgänge im Bereich SAP an. Diese Lehrgänge können sehr unterschiedlich ausgerichtet sein.

 

Um bei Bewerbungen und mit dem Lebenslauf erfolgreich zu sein, sollten sich SAP-Berater und solche, die diese Position anstreben, vor allem in den Bereichen EDV, Sprachen, insbesondere Englisch, und in Ihren Spezialgebiet, wie z. B. der Verwaltung, im Rechnungswesen, im Bereich Health Care, im Vertrieb oder in der Buchhaltung weiterbilden. Gerade in Bereichen, wo Buchhaltung eine Rolle spielt, egal ob mit SAP, DATEV oder z. B. Lexware als berufliche Vorbildung, sollten diese Anwenderprogramme nicht unerwähnt bleiben.

In Zeugnissen sind Punkte, wie gutes Deutsch, umfangreiche Mathematikkenntnisse, eine schnelle Auffassungsgabe und Interesse an Technik, insbesondere Programmieren und Datenverarbeitung sehr von Vorteil. Wer in den Beratungsbereich geht, sollte unbedingt auch durch ein überdurchschnittliches Kommunikationsvermögen und gutes Sozialverhalten überzeugen. Wenn man ein Hobby oder soziales Engagement im Bereich EDV oder Wirtschaft ausübt, sollte dieses, wie auch mögliche frühere Studentenjobs aus den Bereichen, nicht unerwähnt bleiben. Auch zukünftige Vorhaben, wie z. B. das Erwerben eines IHK-Abschlusses, der SAP-Einheiten mit enthält, können dem potenziell zukünftigen Arbeitgeber im Lebenslauf präsentiert werden.

 

Max Mustermannfot_buchhalterin
Musterweg 2
22000 Hamburg

Tel.: 040-220002
Mobil: 0171-220002
E-Mail: M.Mustermann[at]muster24.net

1. PERSÖNLICHE ANGABEN

Familienstand: ledig
Staatsangehörigkeit: Deutsch
Geburtsdatum: 22.02.1980
Geburtsort: 22000 Hamburg
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (sehr gut),
Spanisch (Grundkenntnisse)

2. SCHULBILDUNG

1986 – 1990 Grundschule am Musterberg
1990 – 1999 Gymnasium Musterfelde
6/1999 Abschluss: Abitur, Allgemeine Hochschulreife

3. BERUFSAUSBILDUNG

8/1999 – 1/2002 Musterunternehmen GmbH
1/2002 Abschluss: Industriekaufmann

4. ARBEIT ALS INDUSTRIEKAUFMANN

1/2002 – 9/2003 Musterunternehmen GmbH

5. STUDIUM – BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE

10/2003 – 7/2005 Universität in Musterhausen, Fachbereich Betriebswirtschaftslehre
7/2005 Abschluss: Vordiplom
10/2005 – 3/2006 Auslandssemester an der Universität Musterburgh in England
4/2006 – 10/2008 Universität in Musterhausen, Fachbereich Betriebswirtschaftslehre
Diplomarbeitsthema: Die Bedeutung von SAP im Einsatz von hochschulinternen Verarbeitungsprogrammen
10/2008 Abschluss: Diplom als Diplom Betriebswirt
Studienschwerpunkte: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, EDV, Recht und Volkswirtschaftslehre
10/2008 – 12/2008 Praktikum Firma Muster-SAP-Beratung

6. ARBEIT ALS BETRIEBSWIRT

1/2009 – 10/2009 Musterbergs GmbH in Musterhausen,
EDV-Abteilung
11/2009 – 10/2011 Musterstadt KG in Musterstadt,
Abteilung EDV und Service
12/2011 – bis heute Mustercity-Beratungsdienste OHG in Mustercity,
Abteilung EDV gestützter Außendienst

7. WEITERBILDUNGEN

2009
3-wöchige SAP-Grundschulung
2-wöchiges Wirtschaftsenglisch Kompaktseminar
Tagesweiterbildung Einsatz von SAP in
mittelständischen Unternehmen
2010
6-monatige Zusatzausbildung zum Berater für SAP
ERP Controlling als Zusatzqualifikation „Financial & Projektmanagement“ mit der Zertifizierung zum
SAP-Berater
2011
Tagesweiterbildung Führen von kleinen Teams
Wochenend-Seminar Anti-Stressmanagement
Wirtschaftsspanisch (in Abendschule)
1-monatige Weiterbildung SAP ERP Financials kompakt
mit SAP-Anwenderzertifizierung

8. VERÖFFENTLICHUNGEN

2008
Mustermann, M. et. al.: SAP – viele Fragen
ungeklärt beim Einsatz in hochschulinternen Verarbeitungsprogrammen, SAP-Magazin, Hamburg 9/2008, S. 22-24
Mustermann, M., Musterfrau, M.: Die Bedeutung von SAP im Einsatz von hochschulinternen Verarbeitungsprogrammen und neue Möglichkeiten der zusätzlichen Programmierungsformen, SAP-Journal, Hamburg 11/2008, S. 2-4
Mustermann, M.; Musterfrau, M.: SAP-Einsatz in hochschulinternen Verarbeitungsprogrammen, Vortrag im Rahmen des SAP-Symposiums „SAP- neue Anwendungen“, Frankfurt, 06.12.2012
2009
Mustermann, M., Musterfrau, M.: Die Bedeutung von SAP im Einsatz von hochschulinternen Verarbeitungsprogrammen, Poster-Präsentation auf dem Tag des wissenschaftlichen Nachwuchs, Universität in Musterhausen, Fachbereich Betriebswirtschaftslehre, 22.03.2009

9. BERUFSBEZOGENE MITGLIEDSCHAFTEN

Almuni-Verein der Universität in Musterhausen, Fachbereich Betriebswirtschaftslehre
SAP-Mustergesellschaft, Hamburg

Max Mustermann – Hamburg, 15. Januar 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Mai 2016 habe ich mein Master Studium in der Fachrichtung Technologie- und Innovationsmanagement an der TH Brandenburg/BTU Cottbus abgeschlossen. Nun suche ich für meinen weiteren Lebensabschnitt eine neue Herausforderung.

Während meines Studiums konnte ich praktische Erfahrungen durch ein Praktikum im Bereich Trend- und Innovationsberatung bei TrendONE GmbH sammeln.

Meine Aufgaben waren:

  • Recherche, Identifizierung, Erstellung und Bewertung von Micro- und Macro-Trends Auswahlen für TrendONE Produkte
  • Mitarbeit bei Kundenprojekten, in denen Technologiecluster für die strategischen Vorentwicklung im Bereich Automobilbau identifiziert wurden
  • Unterstützung bei der Anpassung und Weiterentwicklung der Datenbestände
  • Analyse, Konzeption und Erstellung einer Übersicht aller zukünftig relevanten Technologien

Ich habe Kenntnisse in:

  • allen MS Office Anwendungen (inkl. MS Word, MS Excel, MS Power Point)
  • Internet
  • Deutsch und Englisch (fließend)

Meine Stärken:

  • hohe Auffassungsgabe und Lernbereitschaft
  • eigenverantwortlich
  • selbstständig und zuverlässig
  • teamfähig

Gerne überzeuge ich Sie von meiner Persönlichkeit und freue mich sehr über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

Max Mustermann